CDU Windeck

„Toleranz braucht eine Stimme“

Elisabeth Wagner stellt sich vor

 Ihre Kandidatin am 13.09.
Elisabeth ist seit vielen Jahren Mitglied des Ausschusses für Schule, Soziales, Senioren und Sport und tritt erneut als Kandidatin für die Ortschaften Wilberhofen, Rossel, Wilhelmshöhe, Roth und angrenzende Teile Dattenfelds an. 
Die gelernte Krankenschwester ist Stimme für Menschen, die Unterstützung benötigen. In ihrem heutigen Beruf widmet sie sich als Fachlehrerin den Kindern in der Förderschule für geistige Entwicklung in Rossel. „Die Menschen haben alle das Bedürfnis, möglichst selbstbestimmt am Leben teilzuhaben, ob jung oder alt,“ meint Elisabeth und sieht es als Aufgabe der Gemeinde, Rahmenbedingungen zu schaffen. „Das fängt bei abgesenkten Bürgersteigen an und hört bei der ärztlichen Versorgung und der Schaffung von Begegnungsstätten noch lange nicht auf“, sagt sie. Hier braucht es die nötige Aufmerksamkeit, Toleranz und Mithilfe. 

Vor ca. zwei Jahren wurde sie die erste Schulpastorale im Erzbistum Köln für den Bereich der Förderschulen für körperliche und geistige Entwicklung. „Bei Trauerfällen in Familien, Krankheitsfällen und anderen Alltagssorgen haben behinderte Kinder und Jugendliche genauso einen Gesprächsbedarf für ihre Ängste und Nöte, so wie jeder von uns“, berichtet sie. Elisabeth freut sich sehr darüber, dass es für diese Kinder irgendwann möglich wurde, gemeinschaftlich mit allen anderen zur Kommunion zu gehen. 

Viel Spaß hat Elisabeth bei der alljährlichen Karnevalssession, wo seit einigen Jahren auch die Förderschule Rossel ein Kinderprinzenpaar stellt. „Die Kinder, ob Prinz, Prinzessin und auch Gefolge haben riesige Freude daran und gewinnen enormes Selbstbewusstsein. Das fängt schon bei der Vorbereitung an“, freut sich die CDU-Kandidatin, die nebenbei im Rochus Chor singt und mit ihrem Ehemann Rainer das gemeinsame Tanzen pflegt. 

Die Aktivitäten des Bürgerverein Rossel-Wilberhofen lobt sie. Hier wird viel für unser Ortsbild getan. Auch das gesellschaftliche Leben hält der Verein in Schwung. Elisabeth hilft seit vielen Jahren bei der Organisation des Martinszugs und hofft, dass der dieses Jahr nicht wegen Corona ausfallen muss.